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Colours of Europe Award 2021

Preis für Engagement kleiner Städte und Kommunen

Städte und Kommunen unter 50.000 Einwohnern aufgepasst: Die überparteiliche Initiative „Tu was für Europa“ hat den Colours of Europe Award 2021 ausgeschrieben.

Gesucht werden Projekte und Ideen, die das Potenzial haben, andere Kommunen zu einem herausragenden Engagement für Europa zu inspirieren. Eingereicht werden können ganze Projekte, oder auch nur einzelne Aspekte, Konzepte oder Ideen davon.

Das Ziel des Colours of Europe Awards 2021 ist es, die besten Ideen zu finden, die Europa vor Ort erlebbar machen und zum Nachahmen anregen. Außergewöhnliches Engagement soll belohnt werden. Gleichzeitig geht es darum ein Netzwerk aus Kommunen zu schaffen, die ihre Erfahrungen auch über die eigene Region hinaustragen möchten.

Die Stadt oder Kommune, die gewinnt, erhält eine individuelle Europaflagge sowie ein Preisgeld von 7.500 Euro. Die Gewinner-Kommunen werden zudem zum Netzwerkworkshop mit renommierten Expertinnen und Experten aus Marketing, Politik oder Kommunikation eingeladen.

Die Jury des Colours of Europe Awards 2021 besteht aus Monika Grütters, Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Nils Minkmar, Historiker, Journalist und Publizist, der ehemaligen Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, Neven Subotic, Fußball-Profi und Vorsitzender der Subotic Stiftung, Stefan Wegner, Geschäftsführer der Scholz & Friends Agenda sowie der Vorsitzenden der Bundesvereinigung für City- und Stadtmarketing, Bernadette Spinnen.

Bewerbungen sind bis 12. September 2021 möglich. Die Gewinner werden Anfang Oktober 2021 verkündet. Der Konzept- & Networking-Workshop sowie die Preisverleihung in Berlin sind für Ende Oktober 2021 geplant.

Weitere Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie untenstehend als PDF zum Download sowie auf der Website www.tu-was-fuer-europa.de.

Kurzinformation zum Colours of Europe Award 2021

Colours of Europe Award_Kurzinformationen_twfe.pdf (2,6 MB)

Bewerbungsformular für Kommunen

TWFE_Award_Bewerbungsformular-für-Kommunen_300621.pdf (1,7 MB)

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